Neue Recherche zeigt viele Schlupflöcher für Patente auf konventionell genutzte Pflanzen

Aktuelles

Neue Recherche zeigt viele Schlupflöcher für Patente auf konventionell genutzte Pflanzen

2016 wurden viele neue Patentansprüche eingereicht, in denen Weizen, Mehl und Brot sowie Tomaten, Salate und Gurken als Erfindung der Industrie beansprucht werden. Trotz der Erklärung der EU-Komission gegen patentierbare Pflanzen und Tiere aus konventioneller Züchtung, zeigen neue Recherchen dass 2016 rund 60 Patente, die bei der Weltpatentbehörde (WIPO) in Genf eingereicht wurden, konventionell gezüchtete Pflanzen betreffen. Weitere 50 Anmeldungen betreffen sowohl konventionelle Züchtung als auch Gentechnik. Zusammen machen diese Patente rund 30 Prozent aller Anmeldungen im Bereich Pflanzen aus.

>> lesen Sie hier den gesamten Artikel als PDF


Zur Homepage der Kampagne von "no patents on seeds"


Bildquelle: www.ntz.de


Bildquelle: "Kein Patent auf Leben!" (www.no-patents-on-beer.org/de)


Nächster "The Cultivar Series" von Uli Westphal enthüllt die Vielfalt unserer Kulturpflanzen